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Erst schlug der Somalier einer 21-Jährigen an einer Bushaltestelle mit der Faust ins Gesicht, dann zertrümmerte er beim Nachbarn ein Fenster.

(ty) Gleich zwei Mal binnen weniger Stunden ist ein 29 Jahre alter Somalier, der in Dachau-Ost wohnt, nach jeweils rabiatem Verhalten von der Polizei in Gewahrsam genommen worden. Am heutigen Samstag hat er nach Angaben der örtlichen Polizei-Dienststelle kurz nach Mitternacht eine Fenster-Scheibe seines Nachbarn eingeschlagen, weil er sich eingebildet hatte, dass dieser ihm etwas gestohlen hätte. Gegenüber den angerückten Streifenbeamten habe sich der betrunkene Randalierer "äußerst aggressiv und uneinsichtig" gezeigt, weshalb er in Gewahrsam genommen worden sei. Und jetzt zur Vorgeschichte.

Laut Polizei hatte der Somalier am gestrigen Nachmittag in München an einer Bushaltestelle einer 21 Jahre alten Frau einen Faustschlag ins Gesicht verpasst. Der zu diesem Zeitpunkt bereits etwas alkoholisierte 29-Jährige sei nach diesem Vorfall in der bayerischen Landeshauptstadt in Gewahrsam genommen worden. Gegen 20 Uhr sei er dort wieder aus der Zelle entlassen worden. Wieder auf freiem Fuße, habe er offensichtlich erneut einiges an Alkohol konsumiert, sich auf den Heimweg gemacht und dort einen Streit mit seinem Nachbarn begonnen. Dem Somalier drohen jetzt Strafanzeigen.


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