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Der 48-Jährige überfuhr ein größeres Metallteil, wodurch an seiner Zugmaschine ein Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstand. Polizei ermittelt.

(ty) Pech hatte am gestrigen Nachmittag ein 48 Jahre alter Lkw-Fahrer aus dem Gemeinde-Bereich von Ernsgaden, als er im Nachbar-Landkreis Kelheim unterwegs war. Wie aus einer heutigen Mitteilung der Polizeiinspektion aus Mainburg hervorgeht, befuhr der Mann mit seinem Lastwagen die Bundesstraße B301 in Richtung Abensberg, als es gegen 13 Uhr im Gemeinde-Gebiet von Train zu einem schadensträchtigen Zwischenfall kam: Zwischen den Ortschaften St. Johann und Neukirchen habe ein größeres Metallteil auf der Fahrbahn gelegen.

Dieser Gegenstand sei von dem 48-Jährigen zu spät erkannt und deshalb überfahren worden. Dadurch seien die beiden rechten Reifen der Zugmaschine ramponiert worden. Der entstandene Sachschaden werde auf mehrere tausend Euro geschätzt. Wer das Metallteil verloren habe, sei bislang nicht geklärt, erklärte ein Polizei-Sprecher am heutigen Vormittag. Strafrechtlich werde wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Hinweise nimmt die Polizei-Dienststelle in Mainburg unter der Rufnummer (0 87 51) 86 33 0 entgegen.


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