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Die Behörde spricht von einer Rekord-Menge an Kippen und beziffert den im Raum stehenden Steuer-Schaden auf 100.000 Euro.

(ty) Eine Rekord-Menge an Schmuggel-Zigaretten hat der Zoll nach eigenem Bekunden am Münchner Flughafen entdeckt.  Wie heute berichtet wird, hatten die schließlich ertappten Eheleute den so genannten grünen Ausgang für anmeldefreie Waren an dem Airport bereits passiert, als sie von Zöllnern zu einer Kontrolle gebeten wurden. "Während der Überprüfung stellten die Beamten in mehreren Kartons 600 000 Zigaretten fest", heißt es weiter.

"Gegen das Ehepaar wurde ein Strafverfahren eingeleitet und die beiden Reisenden wurden vorläufig festgenommen", erklärt Thomas Meister, der Presse-Sprecher des Hauptzollamts von München. Der im Raum stehende Steuer-Schaden wird von der Behörde in einer Größenordnung von rund 100 000 Euro angesiedelt. Das Zollfahndungsamt in München führe die weiteren Ermittlungen in diesem Fall.


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